Gottes Tun und Sein
Wenn Gott etwas ändert, ist es zum immer zum Guten. Auch wenn man das lange nicht einsieht.
Vorn noch Herbstblätter an den Bäumen. Hinten schon länger Schnee auf den Vogesen. Gottes Schöpfung:

05.12.
Schweigen
Gott schweigt viel mehr als er redet. Aus Gründen. Und manchmal auch gerade vor Weihnachten.
Gott redet auf den Menschen nicht wie auf einen lahmen Gaul ein, der unbedingt den Karren ziehen soll. Er schweigt lieber. Doch manchmal kann Gott ihm ein besonderes Leckerli anbieten. Und gelegentlich versucht er es auch mal mit einem Peitschenhieb.
Eine Birke mit grandioser Aussicht auf den Bodensee. Die Zweige dieser Birke sind in sich verknotet. Es sieht so aus, als wenn sie schweigend bei sich selbst ist:

Schweigen mit und vor Gott macht nicht schöner. Aber es macht oft den Blick klarer.
04.12.
Wille
Gott sieht es so: Jedem das Seine. Und mir, Gott, das Meine.
Gottes Wille hier. Und des Menschen Wille da.
Und wenn beides zusammenfällt, kann Größeres passieren. Ja, dann kann sogar Großartiges geschehen.
Unter dem Nebel das Rheintal. Am Horizont die Vogesen in Frankreich. Es ist wie ein Blick über die Geschäftigkeit und Besinnlichkeit des Advents hinweg: Und da zeigt sich am Horizont Weihnachten – derzeit noch wie ein schmaler Bergstreifen. In Wirklichkeit ist allerdings Weihnachten ein riesiges Liebesgebirge von Gott für die Menschheit:

03.12.
Warten
- Advent: Die Menschen warten auf Gott. Und Gott wartet auf die Menschen.
Das Licht und Gott wollen in die Welt:

Gott führt keine Warteliste. Bei ihm ist jede und jeder jederzeit willkommen.
Bei besonderen Wünschen hat Gott allerdings oft schon Wartezeiten. Denn da wartet er, bis die Menschen oder die Umstände erst einmal in einer günstigen Position sind.
Ein Christenleben besteht nicht in Worten, sondern in Taten. Niemand ist Christ ohne Erfahrung. Nicht von Lebenserfahrung ist hier die Rede, sondern von der Erfahrung Gottes. (Dietrich Bonhoeffer)
Ein inneres Bild: Gott nimmt mich mit zu einem alten Stadttor. Wir gehen hindurch und finden dahinter verschneite Gassen. Niemand ist auf der Straße. Gott weist auf die Fenster zu beiden Seiten der Straße. Er sagt: „Dahinter sind überall frierende Herzen.“ Ich schaue ihn fragend an. Und er: „Jetzt stelle ich unter jedes frierende Herz eine brennende und wärmende Liebeskerze“. Gott tut es. Und die ganze Straße wird heller und wärmer. –
Wird dir vielleicht jetzt auch durch Gott warm?
02.12.
Ende des Kirchenjahres
Heute ist Ende des Kirchenjahres. Zum Glück endet Gott dagegen nie und ist unendlich.
Gott vergibt tagtäglich Bonuspunkte. Aber die Konten dafür hütet er streng, und sie sind auch absolut fälschungssicher. Selbst am Ende eines Kirchenjahres behält er den Saldo jedes Menschen für sich …..
Zum frostigen Ende des Kirchenjahres ein leicht wärmender Ausblick:

01.12.
Winteranfang
Winteranfang. Aber Gott wärmt weiterhin …..
Schnee auf dem imposanten romanischen Backstein-Dom in Lübeck. Vor 850 Jahren wurde mit seinem Bau begonnen. Und Gott hat es zugelassen, dass auf seinen Türmen ein bisschen das Alter lastet und dass sie darunter schief geworden sind.

30.11.
HerbstEnde
Gott ist ein Leisetreter, der auch heute ganz still an unendlich vielen und unendlich wichtigen Fäden zieht. Vielleicht auch bei dir.
Gott mischt immer mit.
Gott lässt den Herbst ausklingen:

Gott kann nicht nur wundersam Türen öffnen, sondern sie auch krachend zuschlagen lassen.
29.11.
Nebel
Gott verhindert oft größeren Durchblick. Damit Menschen beieinander Hilfe suchen. Oder auch bei ihm.
So wie sich die Sonne manchmal durch den Nebel hindurch andeutet, so kann auch Gott sein Kommen erst einmal nur andeuten: Sonntag ist erster Advent.

Manchmal lässt Gott uns extra im Nebel stehen, damit uns um das ganz Nahe und für uns Sichtbare kümmern.
28.11.
Anfang
Gott ist ein Gott der immer neuen Anfänge. Jeden Morgen. Überhaupt. Und auch heute wieder.
Gott weiß schon bei jedem Anfang, wie das Ende aussieht:

Allem Anfang wohnt ein Zauber inne. Bis Gott es für unabdingbar hält, den Anfang zu entzaubern.
27.11.
Zerfall
Wenn die Schöpfung pittoresk zerfällt:

26.11.
Gotteslob und Gottesfeier
6 Uhr: Gott hat mir sehr deutlich vorgeschlagen: Heute alle zwei Stunden ein Gotteslob und damit zugleich auch eine kleine Gottesfeier. Und zwar bis 22 Uhr. Ich habe eingeschlagen und den Vorschlag angenommen.
8 Uhr: Gott schenkt uns ganz viel: Die Schöpfung um uns herum. Die Menschen um uns herum. Unser eigenes Leben. Und auch sonst viel Tag für Tag. Gott ist einfach der größte Schenker. Das ist in höchsten Tönen an ihm zu loben und zu feiern.
10 Uhr: Jetzt ereignen sich viele Gottesdienste. Sie sollten eigentlich umgetauft werden in Gottesfeiern. Denn wir leben vor allem von Gottes Geschenken und Taten. Auch von seinen Taten in und durch Jesus. Das ist erst einmal zu rühmen und zu feiern. Danach erst sollte unser Dienst für Gott ins Blickfeld kommen. Mit dem können wir Gott für seine Vorleistungen danken. Doch zugleich dienen wir damit unübersehbar auch unserem eigenen Wohl. Noch ein Geschenk Gottes!
12 Uhr: Nun weiter mit Gotteslob und kleiner Gottesfeier alle zwei Stunden. Die Taten von Gott und Jesus: Sie sind die entscheidenden Grundlagen für Judentum und Christentum. Sie sind auch – so sehe ich es – der Kerninhalt der Bibel. Die Durchschlagskraft der Bibel beruht genau darauf. Und indem die Bibel die Taten von Gott und Jesus bis in Einzelheiten eindrucksvoll schildert, lobt und feiert sie Gott.
14 Uhr: Gottes ganz großes Geschenk ist seine hinreißende Schöpfung um uns herum. Und ein Grundelement von ihr ist: das Werden und Vergehen. Hier im Bild sind die Blätter schon gefallen. Das Vergehen ist unübersehbar. Und doch ist zugleich schon ein neuer Beginn zu ahnen. Der sonnendurchlichtete Nebel, der die Bäume umhüllt, wirkt einfach verheißungsvoll. Das Bild ist damit ein dezentes Gotteslob. Und eine kleine untergründige Gottesfeier:

16 Uhr: Weiter mit Gotteslob und Gottesfeier alle zwei Stunden. Der Glaube trägt nur, wenn ihn ab und an direktes Gotteserleben stützt. Und das ist durchaus in Ritualen, Gottesdiensten, Traditionen und Gemeinschaften zu erfahren. Etwa dann, wenn man spürt, dass sie ein Stück erheben und tragen. Doch das erleben zunehmend weniger Menschen. Da vermute ich nun kühn: Gott will das sogar! Er hat einen Entwurf für Neues. Dazu mehr in zwei Stunden.
18 Uhr: Gott entzieht sich in den Gottesdiensten wohl immer mehr Menschen. Denke ich. Und es könnte sein: Gott möchte kreative neue Entwicklungen in Gemeinden und Kirchen anstoßen. Ja fast schon erzwingen. Und Gott arbeitet vielleicht nachdrücklich auf einen christlichen Frühling hin. Dabei könnte dann eventuell direkte Gotteserfahrung eine tragende Rolle spielen. Und womöglich könnte damit die gesamte christliche Landschaft ein Stück aufblühen. Etwa so wie hier im Bild:

20 Uhr: Weiter mit Gotteslob und Gottesfeier. Was könnte zu dem vor zwei Stunden erwähnten Frühling verhelfen? Wie schon gesagt: Mehr direktes Gotterleben. Ja. Und das hat nun sicher auch mit Gotteslob und Gottesfeier zu tun. Doch noch etwas muss hinzukommen: Ein ernsthafter und wohl auch hartnäckiger Wille. Ein Wille, der bewusst und gezielt mehr direkte Erfahrung mit Gott anstrebt. Und der sich auch in dafür günstige Situationen begibt. Dazu in zwei Stunden noch einmal mehr.
22 Uhr: Nun der letzte Impuls. Ich kenne Hörendes und Sehendes Beten. Also solch direktes Gotterleben. Und aus dieser Erfahrung heraus schlage ich Gottesfeiern auf www.neue-Gottesfeiern.de vor, die stark auf Gotterleben zielen. Zudem biete ich auf der Seite www.Tipp.site mögliche schriftliche Tipps von Gott an. Und da wird im Schnitt etwa jeder dritte Tipp wirklich als Impuls von Gott erlebt. Und auch sonst gibt es noch viel mehr Möglichkeiten!
25.11.
Freude
Heute geht’s um Freude: Gott freut sich zutiefst, wenn er jemandem besondere Freude bieten kann. Vielleicht heute auch dir.
Gott berieselt Menschen nicht unentwegt mit Freude. Denn Freude ist ein empfindsames Gut. Als Dauerfreude würde Freude sich schnell abnutzen und wohl auch schal werden. Dagegen wirkt Freude nach Leid geradezu begeisternd. Und falls es gerade wirklich dran ist, beglückt Gott mit solcher Freude gern Menschen, die einiges durchzustehen hatten.
Dies hier ist ein liebenswertes Gottesgeschöpf, das Freude macht: Ein Streifenhörnchen.

Freude und Glück sind eher Empfindungsspitzen. Für den dauerhaften Hausgebrauch hat Gott eher Heiterkeit, Zufriedenheit und Wohlbefinden vorgesehen. Und das ist schon eine ganze Menge.
24.11.
Gottes Weg
Du hast heute wieder ein kleines Stück Weg mit Gott vor dir. Vielleicht ist es ein kostbares Stück Weg. Und vielleicht wird Gott selbst da am Rand erkennbar auftauchen …..
Auf unserem Lebensweg mit Gott fangen wir als kleiner Zellhaufen an. Dann nehmen wir an Leib und Geist zu. Begegnen unterwegs, wenn es gut läuft, hin und wieder mal Gott. Und schließlich geben wir unseren Körper wie einen alten Mantel an Gottes Garderobe ab. Und nun dürfen wir sein herrliches Schloss mit all seinen grandiosen Räumlichkeiten und Sälen betreten. Und ja: Wir dürfen da auch wohnen.
Gottes Lebensweg mit uns schwingt auf und ab. Und manchmal führt er auch durch ein enges Tor. Vielleicht durch solch eines wie dieses Tor:

Am Ende unseren Lebensweges führt Gott uns durch ein letztes enges Tor. Es ist ein goldenes Tor zu einer goldenen Herrlichkeit. Und es ist noch viel herrlicher als dieses Tor hier:

Gottes Lebensweg für die Menschen ist ein Entwicklungsweg. Er ist ein Weg mit viel Anschub durch so manche Holperigkeiten.
23.11.
Superlative
Gott will dir heute zwar nicht das Allerschönste, aber doch immerhin etwas recht Schönes schenken. Achte mal drauf.
Gott ist höchstpersönlich der allerschönste, der allergrößte, der allermächstigste Superlativ. Und vor allem: Er ist der in allerallerhöchstem Maße liebende Superlativ.
Das allerschönste Bild haben immer andere ….. Eröffnen wir hier deshalb einen Wettstreit um das rätselhafteste Bild. Gott ist ja auch das allerrätselhafteste Wesen.

Auflösung des Rätsels: Oben sich im Wasser spiegelnde Bäume, darunter über das Wasser hinausragende schwarze Pfähle und auf dem Boden unter Wasser liegende Baumstämme.
Wir Menschen lieben alles, was ein positiver Superlativ ist: Das Allerschönste, das Allergrößte, das Allerstärkste. Das ist bewegend und lässt uns staunen. Doch Gott liebt vor allem den Durchschnitt, der den Alltag bestimmt. Und noch mehr liebt er das Unterdurchschnittliche, das besondere Zuwendung braucht. Gerade auch von ihm.
Der Tag geht jetzt zur Neige. War er Durchschnitt? War ein Superlativ drin? Wie großzügig war heute Gott?
22.11.
Gemeinschaft
Heute will Gott besondere Freude an der Gemeinschaft mit anderen Menschen geben.
Der große Allherrscher Gott ist nicht einsam. Sondern mit jeder Geburt eines Menschen erweitert er den Kreis der Geschöpfe, die er um sich schart.
Heitere Freizeitgemeinschaft, an der Gott und der Fotograf ihre Freude haben:

Wahre Gemeinschaften hält die Liebe zusammen. Es sind Gemeinschaften, in denen man sich gegenseitig achtet und schätzt.Und in denen Gottes Liebe wirkt – zumindest untergründig.
21.11.
Gottes Schöpfung
Gottes Schöpfung macht manchmal Lust und manchmal Angst. Gottes Schöpfung bietet Freude und Leid.
Gottes Schöpfung. Bunter Herbstwald:

Wenn wir etwas als Gottes Schöpfung ansehen und in seinem Licht betrachten, fängt dieses Etwas an zu leuchten.
Gott, der große Schöpfer, hat den Menschen dazu bestimmt, Tag für Tag zusammen mit ihm schöpferisch tätig zu sein. Im ganz Großen bei der Zeugung und Erziehung neuer Menschen. Und im ganz Kleinen bei sonstigem kreativem Tun — auch noch bei winzigsten Alltäglichkeiten.
Gott ist einfach unmöglich: Er zeigt zwar in der Schöpfung unendlich viele Seiten von sich. Aber sich selbst lässt er nie blicken. Allerdings kann er sich uns gelegentlich beim Sehenden Beten in inneren Bildern zeigen.
Was ist genauer Sehendes Beten? Gott kann sich in inneren Bildern sichtbar zeigen. Ebenso Jesus. Gott kann dabei etwa als Wolkensäule sichtbar werden. Oder als übergroße Gestalt, vielleicht im Wolkenmantel. Oder nur als Hand. Oder er kann sich auch ganz auf eine Ebene mit den Menschen stellen – und zwar in Menschengröße. Nach viel Erfahrung mit ihm kann er zudem unsichtbar bleiben, aber durch ein höheres inneres Wissen klar erkennbar sein.
20.11.
Liebe und Hass
Heute will Gott dir eine Freude schenken. Aus Liebe. Achte mal drauf.
Gott hat es so eingerichtet: Wahre Liebe baut auf. Hass dagegen zerstört. Meist auch die Hassenden selbst.
Alles weist hier liebevoll zum Himmel und auf Gottes Liebe hin:

Andersartige Menschen tun fast nie weh. Aber ihre Andersartigkeit kann verunsichern und provozieren. Sie sind damit eine Herausforderung von Gott. Aber leider kennen manche darauf nur Häme, Hetze und Hass.
Ein inneres Bild: Gott zieht mich hoch und nimmt mich mit in eine Umlaufbahn um die Erde. Auf dem blauen Planeten sehe ich viele Feuer und viel Rauch. Und Gott deutet darauf und sagt: „Überall Böses und Hass. Aber meine Liebe ist größer. Und sie wird auf ihre ganz eigene Weise siegen.“
19.11.
Gotterleben
Sonntagmorgen. Und heute mein Thema: Gotterleben.
Ich heute zu Gott noch im Bett: „Ich möchte bitte wenigstens bis um 6 Uhr schlafen.“ Und Gott: „Schau mal auf die Uhr!“ Da ist es doch tatsächlich 6 Uhr und 3 Minuten. Ich stehe also auf. Das ist ein konkretes Beispiel für Gotterleben und für Hörendes Beten.
Ein Drei-Wort-Satz kann schon mal genügen, um Gott zu erleben. Ein beredter halbstündiger Wortschwall dagegen kann in dieser Hinsicht ein totaler Rohrkrepierer sein.
Ein Reh hält graziös inne. Ein stiller Gottesmoment.

Karl Rahner: „Der Fromme der Zukunft wird ein Mystiker sein, oder er wird nicht mehr sein.“ Der Mann meint: Alle Christen werden zukünftig Gott direkt erleben. Das wirkt auf mich zwar maßlos übertrieben. Doch möge – bitte Gott! – dennoch ganz viel daran sein. Und im Übrigen dürfen wir uns durchaus nach dieser Decke strecken …..
Gott zu erleben kann Menschen beglücken. Aber auch verstören. Gott zu erleben kann Menschen demütig machen. Aber auch großkotzig. Gott zu erleben kann Menschen befreien. Aber auch einengen, fesseln und bedrücken. Es ist Gottes besondere bravouröse Kapitänskunst, wenn er die Menschen liebevoll zwischen diesen Polen hindurchnavigiert. So dass das Beste für sie dabei herauskommt.
18.11.
Gut und Böse
Gott traut sich in jede Löwengrube. Und auch in jede Löwengrube in menschlichen Herzen.
Das Böse ist der Todfeind der Liebe. Aber Gott lässt es zu.
Gott baut einen beglückenden Regenbogen auf. Genau für dieses Foto …..

Das Böse geht derzeit vielerorts um wie ein brüllender Löwe (Paulus). Aber unbedingte und von Gott geschenkte Liebe hat die Macht, ihm das Maul zu stopfen.
Die Guten können manchmal durchaus auch böse sein. Und die Bösen gut. Christen können manchmal durchaus ungläubig sein. Und die Ungläubigen gläubig. So ist es in Gottes Welt.
17.11.
Lebensherbst
Lebensherbst bedeutet: An Jahren immer älter werden. Und vielleicht an Nähe zu Gott immer jünger.
Gott hat es so geregelt: Reife hängt vom Alter ab. Und Weisheit von der Demut.
Im Alter ist noch eher Interesse an Kirche und Gott zu finden. Im Dom zu Lübeck.
Im Herbst fahren Stürme in die Bäume und zerpflücken das Herbstlaub. Und Gott lässt es zu, dass das Alter den Menschen in die Glieder fährt und Haare und Kräfte zerpflückt.
Späte Blüten im Herbst erfreuen besonders. Und eine späte menschliche Blüte im Alter tut das ebenso. Gott kann sie schenken.
16.01.
Durchblick
Gott wird an diesem Tag so manchem Menschen einen hilfreichen Durchblick schenken.
Gott kann den Blick so verändern, dass man mit ganz anderen Augen auf so manche Dinge schaut. Und überhaupt anders in die Welt.
Manchmal lenkt Gott den Blick in die Ferne. Und vernebelt die Nähe und Gegenwart:
Besonders oft vernebelt Gott die Zukunft. Denn in der Gegenwart gibt’s schon genug Freud und Leid zu tragen.
Ein inneres Bild: Gott versetzt mich in eine kleine Kapelle. Neben mir ein Fenster nach draußen. Es ist zunächst beschlagen. Doch Gott wischt es klar. Und ich sehe nun einen Herbstwald im Sonnenlicht, der in vielen Farben von Rot über Goldgelb bis Braun glüht. Ich frage Gott: „Und was soll mir das sagen?“ Gott darauf: „So kann der Herbst des Lebens für viele Christen sein.“
15.11.
Glück
Gott will heute denen, die es dringend nötig haben, einen Anflug von Glück schenken.
Ein Gottesgeschenk: Ein guter Ort für stilles Glück:
Ja, der Mensch ist seines Glückes Schmied. Sofern Gott ihm einen Amboss dafür gibt.
Die das Glück suchen, wissen meist nicht: Gott hat vor wahres Glück das Leid gesetzt.
Die nach den Sternen greifen wollen, haben meist erst Erfolg, wenn Gott ihnen eine große und lange Leiter gibt. Und wenn er die noch eine Weile festhält.
Aus Gottes Sicht darf sich ein Mensch glücklich schätzen, der in enger Gemeinschaft mit ihm lebt. Es ist aber keineswegs so, dass sich der Mensch dabei Tag für Tag glücklich fühlt …..
14.11.
Gott will heute denen, die ihm folgen, ein besonderes Geschenk machen.
Die Liebe kann das Böse umgarnen, bis es in sich zusammenfällt. Mit Gottes Hilfe.
Gottes Herbstschöpfung:
Ja, Gott beob-achtet dich. Aber vor allem achtet er dabei auf dich.
Ein inneres Bild: Gott führt mich blind irgendwohin. Als er mir die Augen öffnet, stehe ich vor einem hohen Apfelbaum mit vielen reifen Früchten. Wir setzen uns auf die Bank darunter. Ich frage: „Und wie kommt man nun an die Früchte?“ Gott steht auf und sagt: Ich zeig’s dir“. Er zieht nun einen Ast so weit herunter, dass ich an Äpfel kommen kann. Dann aber zeigt er noch auf eine hohe Leiter im Baum und sagt: „Da kommt man mit etwas Anstrengung auch noch an die hohen und besonders guten Früchte.“
13.11.
Heute will Gott ein paar Sorgen entsorgen. Bei Menschen, die es dringend brauchen.
Das menschliche Leben hat Gott nicht als perfekt und paradiesisch geplant. Nein, es soll Gefahren, Fehler und Schmerzen enthalten. Zum Lernen.
Himmlische Momente mit Gott:
12.11.
Die Liebe kann das Böse umgarnen, bis es in sich zusammenfällt. Mit Gottes Hilfe.
Andersartige Menschen tun fast nie weh. Aber ihre Andersartigkeit kann verunsichern und provozieren. Sie sind damit Gottes Herausforderung. Aber leider kennen manche darauf nur Häme, Hetze und Hass.
Getüpfelte Herbstfarben. Aus der Farbenpalette des Schöpfers.
Synode der EKD gerade in Übertragung.
Der bewegliche und bewegende Chor: das lebendigste Hoffnungszeichen.
Zum Sonntag: Von Gott geschenkte Liebe kann durch Wände dringen. Auch durch Kirchenwände. Wenn zum Beispiel ein Herz andere Herzen berührt und ansteckt. Und wenn dann die anderen Herzen die Liebe mitnehmen und nach außen tragen.
11.11.
Kein Mensch bleibt heute von Gott unbeachtet. Auch du nicht.
Gott liebt Herausforderungen. Und eine ganz besondere für ihn ist die: Gegen Hass anzulieben. Aber dafür braucht er auch Menschen.
Goldenes Herbstdach auf fünf Säulen:
Ein inneres Bild: Ein höheres inneres Wissen sagt mir: Gott nimmt mich mit an einen grauen breiten Fluss. In dem ringen überall Gestalten um ihr Leben. Sie kämpfen teilweise auch miteinander. Nach einer Weile zeigt Gott mir: Weiter unten endet der Fluss in einem Wasserfall. Da fallen die Gestalten hinunter. Die meisten landen dort in Gottes riesiger lichter Hand. Einige fallen aber auch daran vorbei in eine schwarze bodenlose Tiefe. Offenbar symbolisiert der Wasserfall das Ende des Lebens.
10.11.
Gott wird heute dies und das schön finden, was du tust.
Liebe fällt zwar manchmal vom Himmel. Wer aber mehr will, darf und sollte Gott darum bitten. Vielleicht darf er sie auch mal Gott abringen.
Das Böse poltert gern herum. Die Liebe dagegen tritt eher mit leisen Sohlen auf.
Blick aus schlichter menschlicher Schöpfung auf einen grünen winzigen Schnipsel der gewaltigen göttlichen Schöpfung:
09.11.
Auch heute hört Gott jedem Menschen aufmerksam zu. Und den Menschen ganz besonders, die ihm bittend und betend ein ernsthaftes Anliegen vortragen.
Gott hat ein großes Ja zu dir. Und nur – falls nötig- noch kleinere Neins.
08.11.
Gott hat heute etwas mit dir vor. Achte mal drauf.
Starke Vorurteile sind sehr übergriffig. Sie stopfen Menschen in viel zu enge Schubladen. Gott dagegen tut das nie. Er hat immer den gesamten realen Menschen liebevoll im Blick.
07.11
Gott ist sowohl für die Struppigen als auch für die Langhhaarigen da.
Ein inneres Bild: Gott nimmt mich mit in die nächste Stadt. Da gehen wir durch die Einkaufsmeile. Einige Menschen suchen etwas, was sie dringend benötigen. Andere haben Lust am Flanieren und Einkaufen. Ich weiß nicht, was Gott da nun will. Aber plötzlich legt er einem Kind die Hand auf den Kopf und segnet es. Dann tut er es bei einer Erwachsenen. Und er sagt mir: “Ich liebe sie alle!“ Ich erwarte, dass jetzt noch ein „Aber“ dazu von Gott folgt. Doch nein. Denn Gott wiederholt: „Ich liebe sie alle!“
06.11.
Zum Tag: Nicht den eigenen Weg, sondern Gottes Weg gehen.
Das Land, in dem das Gebot „Du sollst deinen Nächsten lieben“ zuerst aufgeschrieben wurde, hat davon zu wenig umgesetzt. Dort haben Regierung und extremistische Siedler gegen internationales Recht und UN-Resolution verstoßen: mit immer neuem Siedlungsbau in Palästinensergebieten. Sie haben eine Zwei-Staaten-Lösung verunmöglicht. Nun fliegt ihnen das um die Ohren. Zwar reduziert Gott nun wohl seinen Segen für das Land, bis es dazulernt. Aber er wird keineswegs seinen Segen davon völlig abziehen.
05.11.
Gott kann wie ein frischer Frühlingsmorgen sein. Aber auch wie ein Herbststurm, der vergilbte und verwelkte Blätter von den Bäumen reißt.
Ein inneres Bild: Gott steht riesengroß hinter mir. Ein höheres inneres Wissen sagt mir das deutlich. Und Gott weist mit einem riesigen Arm über mich hinweg in die Welt vor mir. Da sehe ich unendlich viel Kriegsgetümmel und unendlich viel Sterben. Gott nun dazu: Keine Angst! Ich bin der wahre Kriegsherr. Nichts geschieht ohne meinen Willen und ohne dass ich es zulasse. Auch wenn es das Fassungsvermögen menschlicher Köpfe absolut übersteigt.
Noch ein inneres Bild: Ein schwarzer Wolkenhimmel. Ein aufgewühltes Meer. Und Gott kommt über die Wellen schreitend auf mich zu. Ein höheres inneres Wissen lässt mich seine Gestalt deutlich ahnen. Und dann stellt Gott sich hautnah neben mich. Ich frage: „Was soll mir das sagen?“ Gott weist auf die Wellen und den schwarzen Himmel: „Das da muss unbedingt ab und an sein!“
04.11
Mit den Energien und Menschenleben, die in der Welt für Hass und Rache vergeudet werden, könnte Gott einige kleine Paradiese bauen …..
03. 11.
Gott kann manchmal herzlich über seine Menschen lachen. Das zeigt sich daran, dass er die Menschen mit einem Sinn für Witz, Humor und Karikaturen versehen hat.
Gott hat kein großes Handy, um Selfies von sich zu machen und unter die Menschen zu verteilen. Die müssen sich mit Worten und Impulsen von ihm zufriedengeben.
Je tiefer dunkle Wolken am Himmel hängen, desto näher ist häufig Gott.
Manchen Menschen reicht es, Gott so viel näher zu kommen, wie eine Trittleiter hoch ist. Für andere dagegen ist das dafür erwünschte Maß eine ganze Bergeshöhe.
Gott hört immer äußerst aufmerksam zu. Und auf das Erhören verwendet er auch noch ganz besondere Sorgfalt.
02.11.
So wie die Sonne Tag und Nacht um die Erde kreist, kreist mit ihr auch das Lob Gottes um die Erde.
Gott will nicht aus Eitelkeit für sich Lob, Dank und Lieder, sondern weil das die menschliche Seele hochzieht und nach oben ausrichtet.
01.11.
Heilig sind die, die Gott trotz eines schweren Lebens lieben. Und sie seine Zumutungen einigermaßen willig akzeptieren.
Manchmal verdunkelt Gott den Blick. Und er lässt ihn erst klar werden, wenn für ihn der richtige und gute Zeitpunkt gekommen ist.
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Beschwerderecht bei der zuständigen Aufsichtsbehörde
Im Falle von Verstößen gegen die DSGVO steht den Betroffenen ein Beschwerderecht bei einer Aufsichtsbehörde, insbesondere in dem Mitgliedstaat ihres gewöhnlichen Aufenthalts, ihres Arbeitsplatzes oder des Orts des mutmaßlichen Verstoßes zu. Das Beschwerderecht besteht unbeschadet anderweitiger verwaltungsrechtlicher oder gerichtlicher Rechtsbehelfe.
Recht auf Datenübertragbarkeit
Sie haben das Recht, Daten, die wir auf Grundlage Ihrer Einwilligung oder in Erfüllung eines Vertrags automatisiert verarbeiten, an sich oder an einen Dritten in einem gängigen, maschinenlesbaren Format aushändigen zu lassen. Sofern Sie die direkte Übertragung der Daten an einen anderen Verantwortlichen verlangen, erfolgt dies nur, soweit es technisch machbar ist.
SSL- bzw. TLS-Verschlüsselung
Diese Seite nutzt aus Sicherheitsgründen und zum Schutz der Übertragung vertraulicher Inhalte, wie zum Beispiel Bestellungen oder Anfragen, die Sie an uns als Seitenbetreiber senden, eine SSL- bzw. TLS-Verschlüsselung. Eine verschlüsselte Verbindung erkennen Sie daran, dass die Adresszeile des Browsers von „http://“ auf „https://“ wechselt und an dem Schloss-Symbol in Ihrer Browserzeile.
Wenn die SSL- bzw. TLS-Verschlüsselung aktiviert ist, können die Daten, die Sie an uns übermitteln, nicht von Dritten mitgelesen werden.
Auskunft, Löschung und Berichtigung
Sie haben im Rahmen der geltenden gesetzlichen Bestimmungen jederzeit das Recht auf unentgeltliche Auskunft über Ihre gespeicherten personenbezogenen Daten, deren Herkunft und Empfänger und den Zweck der Datenverarbeitung und ggf. ein Recht auf Berichtigung oder Löschung dieser Daten. Hierzu sowie zu weiteren Fragen zum Thema personenbezogene Daten können Sie sich jederzeit an uns wenden.
Recht auf Einschränkung der Verarbeitung
Sie haben das Recht, die Einschränkung der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen. Hierzu können Sie sich jederzeit an uns wenden. Das Recht auf Einschränkung der Verarbeitung besteht in folgenden Fällen:
Wenn Sie die Richtigkeit Ihrer bei uns gespeicherten personenbezogenen Daten bestreiten, benötigen wir in der Regel Zeit, um dies zu überprüfen. Für die Dauer der Prüfung haben Sie das Recht, die Einschränkung der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen.
Wenn die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten unrechtmäßig geschah/geschieht, können Sie statt der Löschung die Einschränkung der Datenverarbeitung verlangen.
Wenn wir Ihre personenbezogenen Daten nicht mehr benötigen, Sie sie jedoch zur Ausübung, Verteidigung oder Geltendmachung von Rechtsansprüchen benötigen, haben Sie das Recht, statt der Löschung die Einschränkung der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen.
Wenn Sie einen Widerspruch nach Art. 21 Abs. 1 DSGVO eingelegt haben, muss eine Abwägung zwischen Ihren und unseren Interessen vorgenommen werden. Solange noch nicht feststeht, wessen Interessen überwiegen, haben Sie das Recht, die Einschränkung der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen.
Wenn Sie die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten eingeschränkt haben, dürfen diese Daten – von ihrer Speicherung abgesehen – nur mit Ihrer Einwilligung oder zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen oder zum Schutz der Rechte einer anderen natürlichen oder juristischen Person oder aus Gründen eines wichtigen öffentlichen Interesses der Europäischen Union oder eines Mitgliedstaats verarbeitet werden.
4. Datenerfassung auf dieser Website
Server-Log-Dateien
Der Provider der Seiten erhebt und speichert automatisch Informationen in so genannten Server-Log-Dateien, die Ihr Browser automatisch an uns übermittelt. Dies sind:
Browsertyp und Browserversion
verwendetes Betriebssystem
Referrer URL
Hostname des zugreifenden Rechners
Uhrzeit der Serveranfrage
IP-Adresse
Eine Zusammenführung dieser Daten mit anderen Datenquellen wird nicht vorgenommen.
Die Erfassung dieser Daten erfolgt auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO. Der Websitebetreiber hat ein berechtigtes Interesse an der technisch fehlerfreien Darstellung und der Optimierung seiner Website – hierzu müssen die Server-Log-Files erfasst werden.
Kontaktformular
Wenn Sie uns per Kontaktformular Anfragen zukommen lassen, werden Ihre Angaben aus dem Anfrageformular inklusive der von Ihnen dort angegebenen Kontaktdaten zwecks Bearbeitung der Anfrage und für den Fall von Anschlussfragen bei uns gespeichert. Diese Daten geben wir nicht ohne Ihre Einwilligung weiter.
Die Verarbeitung dieser Daten erfolgt auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO, sofern Ihre Anfrage mit der Erfüllung eines Vertrags zusammenhängt oder zur Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen erforderlich ist. In allen übrigen Fällen beruht die Verarbeitung auf unserem berechtigten Interesse an der effektiven Bearbeitung der an uns gerichteten Anfragen (Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO) oder auf Ihrer Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO) sofern diese abgefragt wurde.
Die von Ihnen im Kontaktformular eingegebenen Daten verbleiben bei uns, bis Sie uns zur Löschung auffordern, Ihre Einwilligung zur Speicherung widerrufen oder der Zweck für die Datenspeicherung entfällt (z. B. nach abgeschlossener Bearbeitung Ihrer Anfrage). Zwingende gesetzliche Bestimmungen – insbesondere Aufbewahrungsfristen – bleiben unberührt.
Anfrage per E-Mail, Telefon oder Telefax
Wenn Sie uns per E-Mail, Telefon oder Telefax kontaktieren, wird Ihre Anfrage inklusive aller daraus hervorgehenden personenbezogenen Daten (Name, Anfrage) zum Zwecke der Bearbeitung Ihres Anliegens bei uns gespeichert und verarbeitet. Diese Daten geben wir nicht ohne Ihre Einwilligung weiter.
Die Verarbeitung dieser Daten erfolgt auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO, sofern Ihre Anfrage mit der Erfüllung eines Vertrags zusammenhängt oder zur Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen erforderlich ist. In allen übrigen Fällen beruht die Verarbeitung auf unserem berechtigten Interesse an der effektiven Bearbeitung der an uns gerichteten Anfragen (Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO) oder auf Ihrer Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO) sofern diese abgefragt wurde.
Die von Ihnen an uns per Kontaktanfragen übersandten Daten verbleiben bei uns, bis Sie uns zur Löschung auffordern, Ihre Einwilligung zur Speicherung widerrufen oder der Zweck für die Datenspeicherung entfällt (z. B. nach abgeschlossener Bearbeitung Ihres Anliegens). Zwingende gesetzliche Bestimmungen – insbesondere gesetzliche Aufbewahrungsfristen – bleiben unberührt.